#SalonEuropa

Europa ist für mich … ein Auftrag

Burg Posterstein fragt in der Blogparade #SalonEuropa, was Europa für mich ist und trifft dabei auf ein Thema, das mich und vermutlich uns alle seit einiger Zeit sehr beschäftigt. Beschäftigt, weil Europa auf einmal durch innere und äußere Entwicklungen so gefährdet erscheint.

Wir alle kennen das, manchmal bleibt ein Zitat, eine Filmszene, eine Stelle in einem Buch für Jahre, vielleicht sogar für das restliche Leben in Erinnerung. Zugegeben, mir sind viele Bücher und Stellen daraus in Erinnerung. Aber ganz vorne dabei sind Werke von zwei englischen Autoren zum Ersten Weltkrieg. Bei dem einen handelt es sich um Robert (von Ranke-)Graves‘ Autobiographie „Goodby to All That“ (dt. „Strich drunter!“), bei dem anderen um die Erzählung „An Unusual Young Man“ von Rupert Brooke. Beide Bücher habe ich für eine Seminararbeit und später für mein Examen in Neuerer Geschichte gelesen. Ich hatte als Thema einen Vergleich zwischen deutscher, englischer und französischer Literatur zum Ersten Weltkrieg gewählt. Das Grauen, das mir aus all den Buchseiten entgegenschlug, war kaum zu überbieten. Vieles davon blieb mir im Gedächtnis, zwei auf den ersten Blick harmlose Stellen ganz besonders.

Ein Kriegsheld

Der 1887 im englischen Rugby geborene Lehrersohn Rupert Brooke hatte in Cambridge studiert und war mit seinem Werk „Poems“ zu einem erfolgreichen und vielversprechenden Lyriker aufgestiegen. Einige seiner Reisen führten ihn in teilweise mehrmonatigen Aufenthalten nach München und Berlin. Beim Ausbruch des Ersten Weltkriegs meldete er sich sofort zur Armee. Er nahm kurz an der Verteidigung von Antwerpen teil und veröffentlichte schon im Dezember 1914 den Sonettzyklus „1914“, durch den er zum britischen Kriegspoeten schlechthin hochgejubelt wurde. In den fünf Gedichten wird in einem sehr patriotischen Ton der Heldentod idealisiert. Brook selbst starb im April 1915 als Teilnehmer der missglückten Gallipoli-Expedition. Am Vorabend der Landung erlag er einer Blutvergiftung, die er sich wohl durch einen Mückenstich geholt hatte. Sein früher Tod und die Teilnahme an der Expedition begünstigten Brookes Heroisierung noch zusätzlich. Doch nicht die Gedichte, sondern die Erzählung „An Unusual Young Man“ blieb mir im Gedächtnis. Leider habe ich den Text jetzt nicht mehr vorliegen. Ich meine mich aber zu erinnern, dass es darin eine Szene gab, in der der Erzähler am Meer sitzt, Richtung Kontinent sieht und wehmütig an seine (ehemaligen) Freunde denkt, die jetzt im feindlichen Lager standen. Am Sinn des Krieges zweifelte er allerdings nicht, der Angriff der Deutschen auf das neutrale Belgien und die davon ausgehende Bedrohung rechtfertigten ihn in seinen Augen.

Rupert Brooke, Foto Q 71073 aus der Sammlung des Imperial War Museums, Quelle: Wikipedia

Rupert Brooke, Foto Q 71073 aus der Sammlung des Imperial War Museums, Quelle: Wikipedia

Ähnlich sah es zunächst Robert Graves. Anders als sein Landsmann Brooke erlebte er den Krieg an der Westfront. „Goodby to all that“ erschien 1929, der spätere Autor von „Lawrence the Arab“ und „I Claudius“ war gerade einmal 34 Jahre alt war und hatte noch ein langes, erfolgreiches Leben vor sich. In dieser frühen Autobiographie versuchte er, sich von seiner Posttraumatischen Belastungsstörung freizuschreiben, die ihm der Krieg eingebracht hatte. Vor allem aber wollte er die Welt vor einer neuerlichen Katastrophe dieser Dimension warnen. Aus der Sicht des Offiziers, nüchtern, sachlich und objektiv schildert er den Ersten Weltkrieg, den er in einem walisischen Regiment an der Westfront erlebte. Wie etwa auch Erich Maria Remarque in seinem Antikriegsroman „Im Westen nichts Neues“ kritisiert er die Verführung und Zerstörung insbesondere der jungen Generation und kommt zu dem Schluss: „Goodby to all that“, „Strich drunter!“, nie wieder darf etwas derart Schreckliches wie der Erste Weltkrieg geschehen. Vielsagend und zugleich ein Zeugnis von Graves‘ Weitblick ist dann der Titel der 1930 erschienenen Fortsetzung: „But it still goes on“.

Verwandte werden zu Feinden

Robert Graves war als Sohn eines irischen Schriftstellers und Schulinspektors in Wimbledon bei London zur Welt gekommen und über seine Mutter Amalie Elisabeth Sophie von Ranke eng mit dem deutschen Historiker Leopold von Ranke verwandt. Bei Ausbruch des Krieges meldete er sich sofort freiwillig zum Einsatz, obwohl er gerade ein Stipendium für Oxford erhalten hatte und obwohl er deutsche Wurzeln besaß. Bis zum Tod des Großvaters war er oft bei diesem und der Verwandtschaft in der Gegend von München zu Besuch gewesen, und die Aufenthalte gehörten zu seinen schönsten Kindheitserinnerungen. Nach Ausbruch des Krieges schildert er eine Szene, bei der Soldaten, die wie er deutschen Hintergrund hatten, sich über ihre Motivation zur sofortigen Kriegsteilnahme unterhalten. Es war nicht zuletzt die Angst, dass man sonst als Spion verhaftet werden könnte. Graves selbst denkt dabei an seine Familie und besonders an einen Cousin, mit dem er noch im Januar 1914 beim Skifahren gewesen war und im Lauf der früheren Jahre viele glückliche Szenen im Schnee erlebt hatte. Jetzt stand er auf der anderen Seite der Front.

Wandplakat zur Generalmobilmachung in Frankreich 1914, Quelle: Wikimedia

Wandplakat zur Generalmobilmachung in Frankreich 1914, Quelle: Wikimedia

Rupert Brooke und Robert Graves bzw. Robert von Ranke Graves, wie er oft genannt wird, war kein Einzelfall. Nicht wenige Familien und Freunde sahen sich 1914 plötzlich in feindlichen Lagern, davon machten auch die eng verwandten Herrscherhäuser keine Ausnahme. Kaiser Wilhelm II. war ein Enkel der englischen Königin Victoria, der russische Zar Nikolaus II. ein Cousin des englischen Königs Georg V. … die Liste ist noch um viele verlängerbar. Sie hatten untereinander geheiratet, als Kinder gemeinsam gespielt, zusammen an prunkvollen Tafeln gegessen und waren miteinander durch Ballsäle geschwebt – und doch hatten sie den Krieg gegeneinander in erheblichen Maße mitzuverantworten. Die Gesellschaft Europas und insbesondere auch die deutsche war zunehmend militarisiert und radikalisiert worden, mit Freudengeschrei und siegessicher zogen die Soldaten schließlich ins Feld, viele davon direkt von der Schulbank weg und gegen Verwandte, Freunde und Bekannte. Unsägliches Leid, der Untergang der halben männlichen Jugend Europas war die Folge. Nichts war danach mehr, wie es vorher war, und das nächste Desaster folgte auf dem Fuß. Unter anderen politischen und ideologischen Vorzeichen gingen die europäischen Länder und nicht nur diese im Zweiten Weltkrieg erneut aufeinander los. Am Ende wurde der Kontinent in zwei Teile zerrissen, erneut wurden Familien und Freunde voneinander getrennt, auf Jahrzehnte hinaus durch eine Mauer, durch den Eisernen Vorhang.

Aufgewachsen als Europäerin

Im Westen, und nur für den kann ich sprechen, weil es mein Erfahrungsraum ist, wurden bekanntlich ab den 1950er-Jahren große Anstrengungen unternommen, ein vereintes Europa zu schaffen. Wirtschaftliche Gesichtspunkte und die Blockbildung gegenüber dem sozialistischen Osten mögen eine große Rolle gespielt haben, aber auch der Wunsch, die Menschen im Westen einander näherzubringen und zwischen ihnen eine stabile Friedensordnung zu etablieren. Als Kinder und Jugendliche erlebten wir dies intensiv mit. Zwar befand sich nur 20 Kilometer von meiner Heimatstadt entfernt der Eisernen Vorhang, aber für uns war er halbwegs durchlässig und wir konnten Urlaubsreisen in den Süden, Westen und Norden Europas sowie in die übrige Welt unternehmen, sofern der Geldbeutel es zuließ. Es entstanden Städtepartnerschaften nach Italien, Österreich, England und zum ehemaligen „Erzfeind“ Frankreich, die gegenseitigen Besuche der Delegationen waren große Ereignisse. Unsere Eltern waren Europaanhänger. Im Fernsehen sahen wir mit Begeisterung das europäische Städteturnier „Spiel ohne Grenzen“ oder das Europa-Quiz „Einer wird gewinnen“, das einen Namen, der damals ständig durch die Medien geisterte, schon im Titel trug: EWG, die Abkürzung für „Europäische Wirtschaftsgemeinschaft“. Dunkel erinnere ich mich daran, wie ich als Kind gespannt darauf wartete, ob die Briten große Feuer an der Küste entzünden würden, um den Beitritt zu eben dieser EWG zu signalisieren, und die Freude war bei uns allen groß, als sie es tatsächlich taten.

Mitglied des Clan Macdonald of Clanranald, Künstler: Robert Ronald McIan. Diese Illustration stammt aus: The Highland clans of Scotland; their history and traditions, Bd. 1 (1923), Quelle: Wikimedia

Mitglied des Clan Macdonald of Clanranald, Künstler: Robert Ronald McIan. Diese Illustration stammt aus: The Highland clans of Scotland; their history and traditions, Bd. 1 (1923), Quelle: Wikipedia

In der 9. Klasse wurde unser gesamter Englischunterricht von einem jungen Lehrer aus Schottland bestritten. Er erzählte uns von seinem Land, brachte seine Gitarre mit und übte mit uns alte englische und schottische Volksweisen. Einmal brachte er seinen kleinen Sohn mit, beide im Schottenrock, und im Fasching verkleidete er sich als britischer Bauer mit Schirmmütze und Pfeife. Er war ein MacDonald und erzählte uns vom Massaker von Glencoe, das sich fest in das kollektive Gedächtnis seines Clans und der Schotten eingeschrieben hat. Wir wurden fit in englischer Geschichte und vertraut mit einem europäischen Land, gegen das unser Land nicht lange zuvor zwei verheerende Kriege geführt hatte.

Europäisches Freundschaftsnetz

Wenn ich meinen heutigen Freundes- und nahen und fernen Bekanntenkreis überschaue, dann gibt es nur ein europäisches Land im Süden, Westen und Norden, das nicht darin vertreten ist: Island. Der Osten ist darin zwar noch unterbelichtet, denn da fehlt die gemeinsame Jugendzeit, aber er holt auf. Die meisten „ausländischen“ Freunde kommen aber eben aus Großbritannien, auch eine meiner langjährigsten Freundinnen. Im finnischen Turk gab es das EF-Institut, das Brieffreundschaften vermittelte, ich war kräftig dabei, suchte mir Briefkontakte auf der ganzen Welt und natürlich auch auf der Insel. Genau diese Brieffreundschaft blieb als einzige bis heute bestehen. Meine gleichaltrige Brieffreundin und ich schrieben uns das erste Mal im Alter von etwa 14 Jahren, mein Englisch war grausig, aber mit Wörterbuch ging es schon irgendwie. Als wir 17 waren besuchte mich meine Brieffreundin in Bayern, als wir achtzehn waren, flog ich auf die Insel und blieb zwei Wochen lang bei ih in Wales, ein Besuch in London war inbegriffen. Bei unseren Hochzeiten fehlte die jeweils andere nicht. Inzwischen tauschen wir uns nicht mehr in seltenen Briefen aus, sondern nehmen über Facebook am Leben der anderen teil, ein Besuch ist längst wieder fällig.

London, The Strand, (c) Andrea Hahn | Text & Presse

London, The Strand, (c) Andrea Hahn | Text & Presse

Meine Brieffreundin und mein schottischer Englischlehrer waren zwar die ersten, aber nicht die einzigen Briten in meinem Leben, die ich näher kennenlernte, viele Freunde folgten. Meistens handelte es sich um Germanistinnen und Germanisten, die in ihrem Land deutsche Literatur unterrichteten und wie ich zu Studienzwecken für einige Zeit im Deutschen Literaturarchiv weilten. Da die Bibliothek abends und am Wochenende geschlossen hatte, blieb uns viel Zeit für gemeinsame Unternehmungen, wir leerten zusammen Kirschbäume, gingen schwimmen, wanderten von einer Kneipe zur nächsten. Freundschaften fürs Leben entstanden. Umso schlimmer war die Ernüchterung, als ich am Morgen des 24. Juni 2016 vom Brexit-Votum erfuhr. Auch das wird mir immer in Erinnerung bleiben. Ich hatte die Abstimmung nicht ernst genommen, als ich dann das Ergebnis sah, war es ein Schock, einfach ein Schock. Mich beschlich das traurige Gefühl, einen lieben und engen Verwandten verloren zu haben. Plötzlich gibt es einen Riss, den ich so nie für möglich gehalten habe. Und weitere Risse scheinen zu folgen, immer lauter werden die Stimmen gegen das Europa, in dem ich aufgewachsen bin, das ich kenne und das ich mir wünsche.

Kulturgut Europa

Nicht nur privat, sondern auch beruflich wurde und werde ich übrigens immer wieder auf Europa verwiesen. Im Grunde ging das schon im Studium los. Meine Schwerpunktthemen waren Aufklärung und Klassik, Epochen, in denen Nationalstaaten erst am Horizont zu wetterleuchten begannen. Damals war der Kosmopolit, der Weltbürger, das Erstrebenswerte und die deutsche Kleinstaaterei etwas für Spießbürger. 2009 verantwortete ich zusammen mit zwei Kolleginnen das Literaturprogramm zum Schillerjahr 2009 in der Schillerstadt Marbach am Neckar. Wir stellten es unter das Motto „Europa“. Friedrich Schiller war zwar selbst keiner, der viel reiste, Berlin und Dresden waren die entferntesten Orte in seiner Biografie, doch er siedelte seine Werke in weiten Teilen Europas an, den „Fiesco“ in Italien, „Don Carlos“ in Spanien, „Die Jungfrau von Orleans“ in Frankreich, „Maria Stuart“ in England, „Wilhelm Tell“ in der Schweiz, um nur einige zu nennen. Wir luden daraufhin Gäste aus einigen der Länder ein, darunter den Schriftsteller Jaroslav Rudiš aus Tschechien und die in alle Weltsprachen übersetzte Niederländerin Margriet de Moor. Der Austausch, der sich über das Podium hinaus jeweils auf fast den gesamten Aufenthalt in Marbach erstreckte, zeigte mir einmal mehr, wie nah wir uns in Europa sind und welch wichtige Rolle Kunst und Literatur dabei spielen.

Flyer zu den Europa-Lesungen in Marbach am Neckar, 2009, (c) Kulturamt Stadt Marbach am Neckar

Flyer zu den Europa-Lesungen in Marbach am Neckar, 2009, (c) Kulturamt Stadt Marbach am Neckar

Diese Nähe erlebe ich auch bei meinem derzeitig größten Projekt, der Kampagnenleitung für „Zu Tisch! Genießen in Schlössern und Gärten“. Als Beitrag zum Europäischen Kulturerbejahr SHARING HERITAGE 2018 ist es von vornherein stark auf Europa ausgerichtet. Die 117 daran beteiligten deutschen Schlösser, Burgen, Klöster und herrschaftlichen Gärten zeigen über die adelige Ess- und Tischkultur die gemeinsamen Wurzeln auf. Wenn sie ihre Weinkeller und Küchen, ihre Speisesäle und Silberkammern öffnen, wird mehr als deutlich, dass wir uns alle viel näher stehen, als wir oftmals denken.

Postkarte des Projekts

Postkarte des Projekts „Zu Tisch! Genießen in Schlössern und Gärten“ 2018, (c) Schlösser und Gärten in Deutschland e.V.

Unterschiede gab und gibt es von Dorf zu Dorf, von Stadt zu Stadt, von Fürstentum zu Fürstentum, von Ost zu West. Trotzdem sind wir zu Regionen, Bundesländern und Deutschland zusammengewachsen und werden es weiterhin tun, auch wenn uns die ehemalige deutsch-deutsche Mauer mächtige Steine auf dem Weg hinterlassen hat, die es gilt wegzuräumen. Mit Europa sollte es nicht anders sein, denn wir haben eine gemeinsame Geschichte, gemeinsame Werte, sind Freunde und Verwandte, und keiner möchte und sollte das erleben, was Rupert Brooke, Robert Graves und ihre Zeitgenossen durchmachen mussten. Viele der Autoren, die den Ersten Weltkrieg mit all seinen Schrecken erlebt hatten, hegten die große Hoffnung, dass die verheerenden Opfer, die der Krieg von ihnen forderte, nicht umsonst waren, sondern einen „neuen“ Menschen schaffen würden. Die meisten hofften auf einen Menschen, der den Wert von Frieden und Menschenwürde kennt, verteidigt und bewahrt. Ich denke, sie wären stolz auf das Europa, in dem seit mehr als 70 Jahren Frieden herrscht. Ob Sie uns auch vor den aktuellen Entwicklungen warnen, der zunehmenden Europamüdigkeit und Europafeindlichkeit würden, und uns auffordern würden, für ein gemeinsames Europa einzustehen, Kritik zu äußern, nach Verbesserung zu streben, es aber nicht aufzugeben? Und ob sie uns vor einer Festung Europa warnen würden? Keiner weiß das, aber man kann es zumindest für viele vermuten, denn die Bewahrung von Frieden und Menschenwürde bringt mit sich, dass wir andere nicht ausgrenzen. Würden wir das tun, würden wir unsere blutige innereuropäische Geschichte nach außen tragen und neue verheerende Konflikte riskieren. Zu denen sollte Europa aber entschieden sagen: „Goodby to all that“. Dazu einen Beitrag zu leisten, sehe ich als unseren Auftrag.

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Andrea Hahn, Foto: Chris Korner

Mein Name ist Andrea Hahn, und ich liebe es, Geschichten zu erzählen – Geschichten von Menschen, die mir begegnen, und Geschichten von Menschen, die unsere Welt längst verlassen haben. Außerdem besuche ich gerne Orte, die Geschichten zu erzählen haben, und liebe (fast) alles, was blüht, auf vier Beinen läuft, durch das Wasser schwimmt und die Luft fliegt. Auch davon schreibe ich.

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